„Die Freunde nennen sich aufrichtig, die Feinde sind es.”
Arthur Schopenhauer (1788-1860), dt. Philosoph
To be is to do - Sokrates
To do is to be - Sartre
Do be do be do - Sinatra
Man bedenke: Wer mit dem Finger auf andere zeigt sollte nicht vergessen dass dabei immer drei Finger seiner Hand auf ihn selber gerichtet sind!.
„Die Politiker in Deutschland stehen zur Zeit in einem großen Verdrängungswettbewerb. Allerdings nicht untereinander - sie verdrängen gemeinsam die Realität.”
(Lothar Späth (*1937),
Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig,
doch das meiste, was er sagt, ist hohl und falsch.
Die Sprache der Tiere ist begrenzt,
aber was die damit zum Ausdruck bringen
ist wichtig und nützlich.
Jede kleine Ehrlichkeit ist besser als eine große Lüge.
(Leonardo da Vinci, Maler, Bildhauer, Naturphilosoph)
"Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch noch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. - Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist."
(Douglas Adams)
Es ist besser alleine zu sein,
als in schlechter Gesellschaft!
„Wenn man einen Hund so dressiert hat, dass er über einen See fliegen kann, gibt es sicher ein paar Neider, die das Tier für wasserscheu halten.“
( unbekannt)
Es waren einmal drei Bauarbeiter, die arbeiteten an einer Großbaustelle.
Ein Fremder fragte den ersten: “Was tun Sie da?”
Er antwortete: “Das sehen Sie doch. Ich behaue Steine. Die beiden muss ich noch bearbeiten, dann habe ich endlich Feierabend.”
Der Fremde ging weiter und fragte den Zweiten.
“Ich muss Geld verdienen, schließlich habe ich eine Frau und vier Kinder. Die brauchen etwas zu essen.”
Der Fremde fragte auch noch den Dritten: “Was tun Sie da?”
Der dritte legte kurz den Hammer nieder, wischte sich den Schweiß ab und zeigte mit Stolz nach oben und antwortete leise und stolz: “Ich baue eine Kathedrale!”
Wenn man ganz unten ist, dann gibt es "Freunde" die treten dann noch mal drauf.
Ein Vater reitet auf einem Esel und neben ihm läuft sein kleiner Sohn.
Da sagt ein Passant empört: "Schaut euch den an.
Der lässt seinen kleinen Jungen neben dem Esel herlaufen".
Der Vater steigt ab und setzt seinen Sohn auf den Esel.
Kaum sind sie ein paar Schritte gegangen ruft ein anderer:
"Nun schaut euch die beiden an.
Der Sohn sitzt wie ein Pascha auf dem Esel
und der alte Mann muss laufen".
Nun setzt sich der Vater zu seinem Sohn auf den Esel:
Doch nach ein paar Schritten ruft ein anderer empört:
"Jetzt schaut euch die Beiden an. So eine Tierquälerei".
Also steigen beide herab und laufen neben dem Esel her.
Doch sogleich sagt ein anderer belustigt:
"Wie kann man nur so blöd sein.
Wozu habt ihr einen Esel, wenn ihr ihn nicht nutzt."
Die darin enthaltene Lebensweisheit:
Wir können es nie allen Menschen Recht machen,
gleichgültig wie sehr wir uns auch anstrengen.
Deshalb macht es auch keinen Sinn sich zu fragen,
ob andere gut finden, was wir tun.
Die anderen sind kein Maßstab.
Wir müssen selbst entscheiden,
was für uns richtig und falsch ist.
Wenn die Menschen auf Staatsangelegenheiten, Politik und
auch auf ihre eigenen Geschäfte so viel Denken, Sorge, Erwägung verwenden würden, wie sie darauf verschwenden,
was sie zu einem Maskenball anziehen wollen,
dann liefe die Welt in gutgeölten Gleisen.
„Wir leben eben in einer Gesellschaft, in der kein Gesetz verbietet, mit der Verbreitung von Unwissen oder in manchen Fällen Dummheit Geld zu verdienen …“
(Tom Hanks)